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Ihre Suche nach Scham, weibliche hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
. d.). Scham, weibliche, s. Scheide. Schamade (franz. chamade, ital. chiamata, Ruf, Schrei), das Zeichen mit der Trommel oder Trompete, daß der Belagerte zur Übergabe bereit ist; daher S. schlagen, sich ergeben. Ursprünglich erbat der Belagerer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0899, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
. setzen sich aus den Eierstöcken mit den Eileitern, der Gebärmutter, der Mutterscheide und der weiblichen Scham zusammen. Die beiden Eierstöcke (s. d.) liegen als ein paar eiförmige drüsenähnliche Körper im kleinen Becken zu beiden Seiten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0421, von Scheibe bis Scheideck Öffnen
. Die weibliche Scham (vulva, cunnus), d. h. der für S. und Harnröhre gemeinschaftliche Raum (sinus urogenitalis) liegt in der Nähe des Afters, ist beim Embryo mit diesem zur Kloake vereinigt und auch bei vielen erwachsenen Säugetieren noch mit ihm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
- oder Hüftbein (os ilii) zur Anheftung an die Wirbelsäule, Scham- oder Schoßbein (os pubis) und Sitzbein (os ischii); beide letztere wenden sich von der Wirbelsäule ab nach dem Bauch zu (ventralwärts) und vereinigen sich vielfach in der Bauchlinie mit denen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0843, Selbstmord (Ursachen etc.) Öffnen
Erscheinung entnehmen; wir sehen nämlich, daß in den 80er Jahren das weibliche Geschlecht stärker (mit 19- 20 Proz.) unter den Selbstmördern vertreten ist, als dies in den 70er Jahren der Fall war; in dieser letztgenannten Zeit betrug der Prozentsatz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
(s. d.), Samenbläschen, die Vorsteherdrüse (s. d.) und die Rute (s. d.). Die weiblichen G. sind die Eierstöcke (s. d.), Eileiter (s. d.), Gebärmutter (s. d.) und Scheide (s. d.) mit der äußern Scham. Wegen der Einzelheiten vgl. die bezeichneten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0227, von Kastoröl bis Kastration Öffnen
der Hoden oder Eierstöcke. Wegen der tiefern Lage der letztern und der Schwierigkeit der Operation gcfchieht die K. bei menschlichen Individuen weiblichen Geschlechts nur dann, wenn krankhafte Veränderungen der Eierftö cke folches verlangen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1087, Weib Öffnen
Weiber haben Manchen bethöret, ib. v. 9. Sitze nicht bei eines Andern Weibe, ib. v. n. Wein und Weiber bethören die Weisen, Sir. 19, 2. Schäme dich ? eines Andern Weib zu begehren, Sir. 41, 26. Gleichwie aus den Kleidern Motten kommen; also kommt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0289, von Nymphäen bis Nymphomanie Öffnen
Poseidon. Nymphe, Vogel, s. Papageien. Nymphen, in der griech. Mythologie weibliche Gottheiten niedern Ranges, welche als Personifikationen der Kräfte der Natur in allen Kreisen derselben teils als Begleiterinnen höherer Gottheiten (des Dionysos
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0612, Becken (geographisch) Öffnen
verschmelzende Knochen, in ein oberes schaufelförmiges Stück, das Darmbein (Os ilei), ein unteres Stück, das Sitzbein (Os ischii), und ein vorderes Stück, das Scham- oder Schoßbein (Os pubis). An der Vereinigung dieser Teile sitzt nach unten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
. Meßinstrumente. Klitor, Stadt, s. Kleitor. Klitorie, s. Clitoria. Klitoris (Clitoris, Kitzler), bei den weiblichen Säugetieren das der Rute des Männchens entsprechende Organ. Sie erhebt sich vor der Mündung der Scheide in die äußere Scham
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0518, von Tapisseriearbeit bis Tarabulus Öffnen
für die Straminstickerei auf Kanevas geboten. Vgl. Handarbeiten, weibliche. Tapolcza (spr. tápolza), 1) Markt im ungar. Komitat Zala, mit Nonnenkloster, (1881) 2913 Einw., Weinbau, Schwefelquelle, Badeanstalt und Bezirksgericht. - 2) Badeort im ungar
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0888, von Zeugeneid bis Zeugungsvermögen Öffnen
lästige Wiederholungen zu vermeiden. Man nennt einen solchen Satz einen zusammengezogenen (z. B. »Die Begierde besiegte die Scham, die Verwegenheit die Furcht, der Wahnwitz die Vernunft«). Zuweilen kommt es vor, daß ein Verbum seinem Sinne nach nur zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0283, von Bonerius bis Boni Öffnen
die Musik. Die Kleidung der Männer ist ein Schurzfell; die Frauen gehen ganz nackt, nur daß sie durch Grasbüschel ihre Scham bedecken. Sie tragen als künstliches Stammesmerkmal in der durchbohrten Unterlippe, häufig auch im Ohr und den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0593, von Infideles bis Inflexibilia Öffnen
591 Infideles - Inflexibilia beim weiblichen Geschleckt im Einziehen eines ähn- lichen Ringes durch die kleinen Schamlippen, wo- durch der Scheidcneingang verschlossen wird. Die I., deren schon Iuvenal und Martial gedenken und die früher
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0324, von Engel-Brod-Speise bis Entblößen Öffnen
. Paulus will habeu, das Weib soll sich bedecken, damit nicht von den bösen Engeln 1 Petr. 5, 8. durch das Anschauen beiderlei Geschlechts, sündliche Lüste erregt werdeu möchten. O wie viel hat heut zu Tage der Teufel gewonnen, wenn das weibliche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1015, von Unreinigkeit bis Unschlachtig Öffnen
hat an den Kirchengütern, 1 Cor. 7, 14. weiblichen Monatszeit, Ezech. 36, 17. 3 Mos. 5, 3. c. 15, 26. Du sollst nicht zum Weibe gehen, weil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0239, von Německý Brod bis Nemours (Stadt in Frankreich) Öffnen
, und zwar neben Aidos, der Scham. Diese Abstraktion ist aber mehr auf die Kreise der Dichter und Philosophen beschränkt geblieben. Wo N. im Kultus erscheint, berührt sie sich stark mit den Moiren (s. d.). Auch zeigt ihr Kult Anklänge an Aphrodite